Da ist sie, die erste Szene aus dem neuen Teestuki-Film "Die Chroniken von Hohenfelde"! Wir hoffen, sie gefällt euch!
Montag, 19. Dezember 2016
Mittwoch, 14. Dezember 2016
Die Chroniken von Hohenfelde - Eine Chronik



Juni 2016 – Da der Film besonders durch seine Bilder bestechen soll, kommen wir auf eine neue Idee: Was, wenn wir mit einer Drohne filmen würden? Fünf Minuten und ein bisschen herumgooglen später sind wir so fasziniert von der Idee, dass sie fortan Teil unserer Planungen wird.

Ende September 2016 – Die Woche vor Hohenfelde. Langsam sollte das Drehbuch aus den Köpfen aufs Papier gebracht werden... Zum Glück haben wir Kamera und Drohne schon gemietet. Martin wird ein Kindheitstraum erfüllt: Er darf Drohnenpilot werden. Auf einem Acker nahe Bremen jagt er das Ding in einem der ersten
Flüge direkt in einen Baum. Das kann ja etwas
werden...

Zwei Tage vor der Freizeit – In einer beispiellosen Shoppingaktion werden die Requisiten zusammengesammelt. Der Kostümfundus unserer Gemeinde gibt so viel her, dass nur weniges gekauft/geliehen werden muss.
Schon 16 Stunden vor Abfahrt haben wir alles beisammen. Als Helmut die Massen an Projektsachen für den Film sieht, bekommt er beinahe einen Herzinfarkt.

Samstag, 8. Oktober 2016 – Viel zu schnell ist die

Ab sofort geht das Projekt in die Post-Produktion.
November 2016 – Die erste Szene ist fertig. Aber bis zum ganzen Film ist es noch ein weiter Weg. Um bei der Nachbearbeitung unser Wissen zu bündeln und alle, die Lust haben, mit einzubinden, planen wir zum ersten Mal in der Teestuki-Geschichte, während der Osterfreizeit ein Post-Production-Projekt für die Ex-Konfirmanden anzubieten. Anmeldungen nimmt das Gemeindebüro ab sofort entgegen.
19. Dezember 2016 - Enthüllung des ersten geschnittenen Materials. Der Weihnachtsmann macht ein verfrühtes Geschenk und veröffentlicht verloren geglaubte Bewegtbilder der Geburt Jesu in Hohenfelde. Man darf gespannt sein...
Freitag, 9. Dezember 2016
Erste Einblicke in die Dreharbeiten
Für das Teestuki-Projekt 2016 haben wir uns auf unbekanntes Terrain begeben: Zum ersten Mal in unser mittlerweile siebenjährigen Teestuki-Historie haben wir uns daran gewagt, einen Teil der mit einer Kamera-Drohne zu fliegen.
Da keiner von uns intensivere Erfahrungen mit dem Steuern einer solchen Drohne hatte, wussten wir nicht, ob es sich tatsächlich lohnen würde, eine Drohne für unsere Zwecke zu mieten. Die atemberaubend schönen Bilder, die wir am Ende der Freizeit "im Kasten" hatten, lassen uns heute mit Gewissheit sagen: "Das Projekt-Drohne ist geglückt!"
Aber seht es euch selbst an: Hier haben wir einen kleinen Einblick in das Bildmaterial für euch, geschnitten und zusammengestellt von Alexander S. (vielen Dank, Ali!)
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