Da ist sie, die erste Szene aus dem neuen Teestuki-Film "Die Chroniken von Hohenfelde"! Wir hoffen, sie gefällt euch!
Montag, 19. Dezember 2016
Mittwoch, 14. Dezember 2016
Die Chroniken von Hohenfelde - Eine Chronik
Januar 2016 – Erste Ideen machen die Runde. Soll in diesem Jahr, nach einjähriger Teestuki-Abstinenz, wieder ein großer Film gedreht werden?
April 2016 – Die Ideen werden konkreter. Was hat Teestuki-Filme bisher stark gemacht? Vielleicht stimmungsvolle Szenen, starke Bilder, kurze Dialoge. Es wird zwischen verschiedensten Filmprojekten abgewogen. Zur Auswahl stehen: Ein Agententhriller, eine Reality-TV-Show in Hohenfelde, ein dystopisches Freizeitgelände oder ein Historiendrama. Die Wahl fällt auf die Projektidee „Die Chroniken von Hohenfelde“. Hierbei können, so die Idee, alle Konfirmanden gleich große Rollen übernehmen und mit verschiedenen Perspektiven die Möglichkeiten des Geländes optimal ausgenutzt werden.
Mai 2016 – Die Arbeit am Drehbuch beginnt. Hohenfelde soll zum Mittelpunkt der Weltgeschichte werden. Aber welche Ereignisse haben in Hohenfelde stattgefunden? Manches lässt sich problemlos nach Hohenfelde projizieren, zum Beispiel die Entdeckung des Feuers. Der Fußballplatz entpuppt sich als perfekte Kulisse für ein Fußballwunder. Andere Epochen lassen sich aufgrund ihrer Komplexität nur schwierig darstellen: Mittelalter (Kriege?), der Ost-West-Konflikt (Ost-Haus gegen West-Haus? Südkuhlenembargo?) und die Weltkriege. Außerdem soll es eine Komödie werden – Aber witzig sein wollen ist nicht so einfach, wie gedacht. Unser Ziel ist vor allem, bei dem Projekt den Spaß in den Mittelpunkt zu stellen. Denn den haben wir jetzt schon, während uns die absurdesten Ideen in den Kopf kommen, was so alles an den verschiedenen Orten in Hohenfelde stattgefunden haben könnte.
Juni 2016 – Da der Film besonders durch seine Bilder bestechen soll, kommen wir auf eine neue Idee: Was, wenn wir mit einer Drohne filmen würden? Fünf Minuten und ein bisschen herumgooglen später sind wir so fasziniert von der Idee, dass sie fortan Teil unserer Planungen wird.
September 2016 – Bald beginnt die Freizeit. Das Drehbuch ist ja zum Glück schon halb fertig... Außerdem versuchen wir, Struktur in die Freizeit zu bekommen. Alle Tage sollten ähnlich arbeitsintensiv und variabel an das Wetter anpassbar sein.
Ende September 2016 – Die Woche vor Hohenfelde. Langsam sollte das Drehbuch aus den Köpfen aufs Papier gebracht werden... Zum Glück haben wir Kamera und Drohne schon gemietet. Martin wird ein Kindheitstraum erfüllt: Er darf Drohnenpilot werden. Auf einem Acker nahe Bremen jagt er das Ding in einem der ersten
Flüge direkt in einen Baum. Das kann ja etwas
werden...
Zwei Tage vor der Freizeit – In einer beispiellosen Shoppingaktion werden die Requisiten zusammengesammelt. Der Kostümfundus unserer Gemeinde gibt so viel her, dass nur weniges gekauft/geliehen werden muss.
Schon 16 Stunden vor Abfahrt haben wir alles beisammen. Als Helmut die Massen an Projektsachen für den Film sieht, bekommt er beinahe einen Herzinfarkt.
Samstag, 1. Oktober 2016 – Am Ende passt doch alles in den Bus. Dort bekommen alle das mittlerweile fertig gestellte Drehbuch. Am Abend sind alle Rollen und Aufgaben für die kommende Woche verteilt. Eine wunderbare Woche wartet auf uns.
Samstag, 8. Oktober 2016 – Viel zu schnell ist die
Freizeit vorbei. Alle Szenen sind im Kasten und dreifach gesichert auf diversen Festplatten. Nur ein paar Fragen bleiben noch: Wann wird Martin seiner Drohne einen Heiratsantrag machen? Wird Luca es schaffen, fortan nicht mehr täglich ein Set zu gestalten? Warum liegt im Fahrradschuppen Stroh? Liegt Felix immer noch vor dem Spielhaus, damit die Tür nicht zugeht? Wird Modern Talking die Trennung verkraften? Und wer zur Hölle ist Edvard Munch?
Ab sofort geht das Projekt in die Post-Produktion.
November 2016 – Die erste Szene ist fertig. Aber bis zum ganzen Film ist es noch ein weiter Weg. Um bei der Nachbearbeitung unser Wissen zu bündeln und alle, die Lust haben, mit einzubinden, planen wir zum ersten Mal in der Teestuki-Geschichte, während der Osterfreizeit ein Post-Production-Projekt für die Ex-Konfirmanden anzubieten. Anmeldungen nimmt das Gemeindebüro ab sofort entgegen.
19. Dezember 2016 - Enthüllung des ersten geschnittenen Materials. Der Weihnachtsmann macht ein verfrühtes Geschenk und veröffentlicht verloren geglaubte Bewegtbilder der Geburt Jesu in Hohenfelde. Man darf gespannt sein...
April 2016 – Die Ideen werden konkreter. Was hat Teestuki-Filme bisher stark gemacht? Vielleicht stimmungsvolle Szenen, starke Bilder, kurze Dialoge. Es wird zwischen verschiedensten Filmprojekten abgewogen. Zur Auswahl stehen: Ein Agententhriller, eine Reality-TV-Show in Hohenfelde, ein dystopisches Freizeitgelände oder ein Historiendrama. Die Wahl fällt auf die Projektidee „Die Chroniken von Hohenfelde“. Hierbei können, so die Idee, alle Konfirmanden gleich große Rollen übernehmen und mit verschiedenen Perspektiven die Möglichkeiten des Geländes optimal ausgenutzt werden.
Mai 2016 – Die Arbeit am Drehbuch beginnt. Hohenfelde soll zum Mittelpunkt der Weltgeschichte werden. Aber welche Ereignisse haben in Hohenfelde stattgefunden? Manches lässt sich problemlos nach Hohenfelde projizieren, zum Beispiel die Entdeckung des Feuers. Der Fußballplatz entpuppt sich als perfekte Kulisse für ein Fußballwunder. Andere Epochen lassen sich aufgrund ihrer Komplexität nur schwierig darstellen: Mittelalter (Kriege?), der Ost-West-Konflikt (Ost-Haus gegen West-Haus? Südkuhlenembargo?) und die Weltkriege. Außerdem soll es eine Komödie werden – Aber witzig sein wollen ist nicht so einfach, wie gedacht. Unser Ziel ist vor allem, bei dem Projekt den Spaß in den Mittelpunkt zu stellen. Denn den haben wir jetzt schon, während uns die absurdesten Ideen in den Kopf kommen, was so alles an den verschiedenen Orten in Hohenfelde stattgefunden haben könnte.
Juni 2016 – Da der Film besonders durch seine Bilder bestechen soll, kommen wir auf eine neue Idee: Was, wenn wir mit einer Drohne filmen würden? Fünf Minuten und ein bisschen herumgooglen später sind wir so fasziniert von der Idee, dass sie fortan Teil unserer Planungen wird.
September 2016 – Bald beginnt die Freizeit. Das Drehbuch ist ja zum Glück schon halb fertig... Außerdem versuchen wir, Struktur in die Freizeit zu bekommen. Alle Tage sollten ähnlich arbeitsintensiv und variabel an das Wetter anpassbar sein.
Ende September 2016 – Die Woche vor Hohenfelde. Langsam sollte das Drehbuch aus den Köpfen aufs Papier gebracht werden... Zum Glück haben wir Kamera und Drohne schon gemietet. Martin wird ein Kindheitstraum erfüllt: Er darf Drohnenpilot werden. Auf einem Acker nahe Bremen jagt er das Ding in einem der ersten
Flüge direkt in einen Baum. Das kann ja etwas
werden...
Zwei Tage vor der Freizeit – In einer beispiellosen Shoppingaktion werden die Requisiten zusammengesammelt. Der Kostümfundus unserer Gemeinde gibt so viel her, dass nur weniges gekauft/geliehen werden muss.
Schon 16 Stunden vor Abfahrt haben wir alles beisammen. Als Helmut die Massen an Projektsachen für den Film sieht, bekommt er beinahe einen Herzinfarkt.
Samstag, 1. Oktober 2016 – Am Ende passt doch alles in den Bus. Dort bekommen alle das mittlerweile fertig gestellte Drehbuch. Am Abend sind alle Rollen und Aufgaben für die kommende Woche verteilt. Eine wunderbare Woche wartet auf uns.
Samstag, 8. Oktober 2016 – Viel zu schnell ist die
Freizeit vorbei. Alle Szenen sind im Kasten und dreifach gesichert auf diversen Festplatten. Nur ein paar Fragen bleiben noch: Wann wird Martin seiner Drohne einen Heiratsantrag machen? Wird Luca es schaffen, fortan nicht mehr täglich ein Set zu gestalten? Warum liegt im Fahrradschuppen Stroh? Liegt Felix immer noch vor dem Spielhaus, damit die Tür nicht zugeht? Wird Modern Talking die Trennung verkraften? Und wer zur Hölle ist Edvard Munch?
Ab sofort geht das Projekt in die Post-Produktion.
November 2016 – Die erste Szene ist fertig. Aber bis zum ganzen Film ist es noch ein weiter Weg. Um bei der Nachbearbeitung unser Wissen zu bündeln und alle, die Lust haben, mit einzubinden, planen wir zum ersten Mal in der Teestuki-Geschichte, während der Osterfreizeit ein Post-Production-Projekt für die Ex-Konfirmanden anzubieten. Anmeldungen nimmt das Gemeindebüro ab sofort entgegen.
19. Dezember 2016 - Enthüllung des ersten geschnittenen Materials. Der Weihnachtsmann macht ein verfrühtes Geschenk und veröffentlicht verloren geglaubte Bewegtbilder der Geburt Jesu in Hohenfelde. Man darf gespannt sein...
Freitag, 9. Dezember 2016
Erste Einblicke in die Dreharbeiten
Für das Teestuki-Projekt 2016 haben wir uns auf unbekanntes Terrain begeben: Zum ersten Mal in unser mittlerweile siebenjährigen Teestuki-Historie haben wir uns daran gewagt, einen Teil der mit einer Kamera-Drohne zu fliegen.
Da keiner von uns intensivere Erfahrungen mit dem Steuern einer solchen Drohne hatte, wussten wir nicht, ob es sich tatsächlich lohnen würde, eine Drohne für unsere Zwecke zu mieten. Die atemberaubend schönen Bilder, die wir am Ende der Freizeit "im Kasten" hatten, lassen uns heute mit Gewissheit sagen: "Das Projekt-Drohne ist geglückt!"
Aber seht es euch selbst an: Hier haben wir einen kleinen Einblick in das Bildmaterial für euch, geschnitten und zusammengestellt von Alexander S. (vielen Dank, Ali!)
Abonnieren
Posts (Atom)