Sonntag, 1. Dezember 2013

Der TEESTUKI Adventskalender

Moin zusammen,

wie auch in den vergangenen Jahren möchten wir Euch wieder einen TEESTUKI FILM Adventskalender präsentieren! Dieser wird dieses Mal Informationen und spannende Überraschungen rund um unsere beiden aktuellen Filmprojekte "Der Spielmann" und "Sonne von Mexiko" enthalten! 

Um zum Adventskalender zu gelangen, klickt ihr einfach auf das Bild oder den Link.

Mobil-Nutzer öffnen das jeweilige Türchen bitte in einem neuen Tab, da sonst die Videos nicht abgespielt werden!

Viel Spaß!


http://advent.teestube-remberti.de/

Montag, 28. Oktober 2013

Bereits 40 Minuten...

Was macht der Film?
Fortschritte! Mittlerweile liegen Rohschnitte von zwei Dritteln aller Szenen vor. Das freut uns sehr!
Und fasst man diese Szenen-Roschnitte zusammen, ergibt sich eine Spiellänge von 40 Minuten - das ist ganz schön ordentlich! Es wird also GROSS!


Hatten wir zwischendurch befürchtet, der Film würde 1,5 Stunden dauern, läuft es nun vermutlich auf 1 Stunde hinaus.
So lang war auch schon "Kinder der Insel", der Film, bei dem zentrale Personen dieser Produktion auch schon die Fäden zogen. Doch keine Sorge - diese Stunde Film wird keine großen Durchhänger (das Problem hatten wir bei "Kiner der Insel") aufweisen, dafür ist er viel zu abwechslungsreich gestaltet und springt zwischen den verschiedenen Beteiligten hin und her, um die Erzählstränge am Ende in der Befreiung der entführten Jugendlichen zusammenzuführen.
Gerade durch den Rohschnitt: Szene 8 - das Video des "Herr Gutmann" hypnotisiert die Kinder in Bremen.

Ob "Der Spielmann" knappp unter einer Stunde Spieldauer oder knapp darüber liegen wird, vielleicht länger, als "Kinder der Insel", bleibt abzuwarten.

Bis zum nächsten Mal!

Michi
für TEESTUKI Film

Montag, 14. Oktober 2013

Rückblick auf die Herbstfreizeit

Moin zusammen,

an dieser Stelle haben wir vor einigen Tagen direkt aus Hohenfelde frische Infos direkt vom Set des neuen Filmprojektes "Sonne von Mexiko" geliefert, nun soll hier im Blog auch ein kleiner Rückblick auf die Freizeit im Hinblick auf die Filmprojekte erfolgen. Dieser gestaltet sich dabei in zwei Teile, zum einen wurde mit besagter "Sonne von Mexiko" das nunmehr fünfte Filmprojekt von TEESTUKI FILM auf den Weg gebracht und auch bereits abgedreht, zum Anderen wurde an dem ebenfalls noch in der Post-Produktion befindlichen Proejkt "Der Spielmann" geschnitten und gearbeitet. Diese beiden Projekte werden nun auch in naher Zukunft die Inhalte und Themen in diesem Blog bestimmen, vermutlich werden wir in Zukunft der besseren Übersicht wegen mit verschiedenen Farbtönen für die jeweiligen Filme arbeiten.

Doch der Reihe nach:

I. "Sonne von Mexiko" 

Wie bereits hier berichtet, begannen bereits kurz nach Ankunft in Hohenfelde die Arbeiten an dem neuen Filmprojekt von TEESTUKI FILM, für das erneut engagierte Jugendleiter ein Drehbuch verfasst hatten.Von der spannenden Geschichte soll hier noch nicht allzu viel verraten werden, aufmerskame Hohenfelde-Fahrer_innen werden aber bereits erkannt haben, dass es sich wie schon bei TEESTUKIs Erstlingswerk "Die Legende von Julia Stone" erneut um einen Hohenfelder Mythos handelt, nach dem auch eines der Zimmer im Osthaus benannt wurde. Eine Freizeit, Außenseiter, mysteriöse Träume und eine düstere Vergangenheit sind die Elemente, die dieser neue TEESTUKI FILM in sich vereint. Die ganze Woche - dank des Feiertages war die diesjährige Herbstfreizeit um
Letzte Woche noch im Dreh, nun schon im Schnitt!
einen gut zu verwendenden Tag verlängert worden - wurde eifrig an Requisiten, Szenen und natürlich den jeweiligen Sets gearbeitet. Dabei wurden dieses Mal insbesondere im Bereich der Technik neue Wege beschritten, so konnte "Sonne von Mexiko" als erstes Projekt mit zwei Full-HD Kameras mit Wechselobjektiven (aus Privatbesitz) gefilmt werden, was ein kristallklares, fokussiertes Kinobild ermöglicht. Auch wurden mit Hilfe von Scheinwerfern und Reflektoren sowie Nebelmaschinen die Drehrbeiten begleitet. Erinnert man sich an unsere bescheidenen Anfänge im Jahre 2009 so kann man nur staunen, wie in diesen Jahren auch unser eigenes know-how und somit gleichzeitig auch die Professionalität am Set gewachsen ist! Wie immer kam bei den Dreharbeiten der Spaß natürlich nicht zu kurz, und so wurden in diversen Szenen unzählige Takes für eigentlich einfache Sätze verwendet, mal tauchten Leiter auf dem Weg zur Dusche plötzlich in der laufenden Szene auf oder trugen Darsteller plötzlich andere Kostüme als am Vortag. Unvergessen auch die Situation, als ein Darsteller den Torwart anschießen sollte, tatsächlich aber mehrere Male in Folge in das Tor traf!
Mit Abschluss der Dreharbeit wurde am letzten Abend in Hohenfelde traditionell ein kurzer Trailer präsentiert, der nun auch an dieser Stelle seine Internet Premiere feiern soll! Viel Spaß mit den ersten bewegten Bildern zu "Sonne von Mexiko" und allen Darstellern und der Crew ein fettes Danke schön, ihr wart der Hammer!



II. "Der Spielmann"

Ein Teil der Cutter bei der Arbeit!
Wie bereits an dieser Stelle im Blog beschrieben wurde, fiel Ende September endlich die letzte (offizielle) Klappe für den "Spielmann" Film - gleichzeitig auch ein neuer Rekord in unserer noch jungen TEESTUKI FILM Geschichte, da so insgesamt ziemlich genau ein gesamtes Jahr
ein einziges Projekt gedreht wurde! Dies verdeutlicht auch die Dimensionen des nun zu schneidenden Materials, welches auch deshalb von mehreren Cuttern gleichzeitig bewältigt wird. Da einer unserer Cutter derzeit beruflich in Finnland weilt und deshalb die Masse des Materials nicht mehr bewältigen kann, legten Regieseure und Produzent deshalb auf der Herbstfreizeit selber Hand an und begannen mit dem Schnitt der Mittelalter- und Polizeiszenen, ein Großteil der Polizei Szenen konnte bereits im Vorfeld in ersten Rohfassungen fertig gestellt werden. Die Arbeit schreitet also auch hier in großen Schritten voran und so konnte auch diese Arbeitsgruppe zum Abschluss der Herbstfreizeit am bunten Abend einen bunt gemixten Clip aus vorläufig geschnittenen Szenen und Making Of Material präsentieren:

Dieses Video zeigt Fortschritte vom Schnitt anhand einiger ausgewählter Szenen und Schnipsel direkt vom Set und Schneidetisch. In der Herbstfreizeit 2013 konnten einige Szenen geschnitten werden, dennoch ist das Material, der Sound und die Qualität noch lange nicht auf finalem Niveau und somit nur als kleiner Teaser auf den fertigen Film zu betrachten! Bitte nicht weiterverlinken, alle Rechte bei TEESTUKI!



Neben dem eigentlichen Schnitt stehen nun zusätzlich die Arbeiten mit dem Greenscreen Material aus dem Material für März 2013 an, bei denen der Hintergrund digital ersetzt werden muss und sogar kleinere Animationssequenzen zum Einsatz kommen sollen. Auch soll das gesamte Material einer Farbveränderung unterzogen werden, um es einem klassischen Filmlook anzugleichen. Ein Beispiel dafür sieht man hier (nicht finale Filmqualität):
Auch über dieses Projekt und seine Fortschritte werden wir Euch selbstverständlich weiterhin auf dem Laufenden halten und wir sind vorsichtig optimistisch, dass eine Premiere nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen sollte!


Allen an den Projekten Beteiligten danken wir an dieser Stelle für die tolle Mitarbeit, die Geduld, die Energie und den Aufwand, der in den Dreh und Schnitt der beiden Filme investiert wurde und wird und abschließend für eine wieder einmal unvergessliche Herbstfreizeit! Ohne Euch, Euer Engagement und Eure Begeisterung wäre TEESTUKI FILM nicht das, was es ist! Dafür vielen Dank!

[Flomf!] für TEESTUKI FILM


Montag, 7. Oktober 2013

1. Bericht aus Hohenfelde


Liebe TEESTUKI FILM Netzgemeinde,

nun sind schon wieder drei ganze Tage im schönen Hohenfelde vergangen. In dieser Zeit lief das Drehen, Schauspielern und Auswendiglernen schon auf Hochtouren. Die KonfirmandInnen finden immer mehr Gefallen am Schauspielern und dem Kennenlernen einer Filmproduktion und  dies trotz des zumeist nervigen Texte lernens für die Teilnehmer.

Das neue Projekt begann für die KonfirmandInnen mit zwei Workshops. Zunächst trafen sich die Teilnehmer im großen Tagesraum zusammen. Dort wurden sie durch das Making-Of einer älteren TEESTUKI-Produktion hinter die Kulissen einer Filmproduktion geführt. Erklärungen zur Pre-Production, Storyboard,Casting, Regie und Post-Production halfen den KonfirmandInnen sich darauf einzustellen was sie in den nächsten Tagen erwarten würde.

Nach einer entspannenden Mittagspause um die Eindrücke zu verarbeiten, folgte der Schauspiel-Workshop. Aufwärmübungen, das Herantasten an eine Rolle und das Kennenlernen der Schauspielkollegen standen auf dem Workshop-Plan. Die KonfirmandInnen bekamen erste Einblicke in die Szenen und das allgemeine Filmprojekt. Am Ende des ersten Tages war auch die Rollenverteilung bekannt und die KonfirmandInnen konnten sich ihrer Rolle annähern. Am nächsten Morgen begannen mit dem Fund eines mysteriösen Buches die eigentlichen Dreharbeiten. Es wurde viel gelacht und geschafft, nach zwei Drehtagen sind nun schon acht der 13 Szenen des Drehbuchs im Kasten und alle sind soweit zufrieden mit den Entwicklungen der neuen TEESTUKI Produktion. Für den morgigen Dienstag und auch Mittwoch sind weitere Drehs geplant, um das gesamte Projekt abzuschließen.

Gesa für TEESTUKI FILM


Dienstag, 1. Oktober 2013

Letzte Klappe. Nächste Runde. Bing! Bing! Bing!

Ihr lieben, Danke, dass ihr mal wieder vorbei schaut. :)
Es gibt wieder ein paar Dinge zu berichten: die letzte Klappe für "Der Spielmann" (endlich!), Musik und das nächste Filmprojekt unter neuer Leitung...


Es kommt jetzt zu einer Situation, die es in der Geschichte TEESTUKIs bisher nicht gab: Es laufen zwei Projekte parrallel! Ein historischer Moment - blast die Posaunen! :)
In wenigen Tagen startet ja die Herbstfreizeit in Hohenfelde und dort wird es auch wieder ein neues Filmrojekt mit neuer Leitung geben. Der Name ist noch geheim! Nur soviel an dieser Stelle: Ihr kennt alle die Geschichte von Julia Stone - diesmal gibt es wieder eine alte Erzählung aus Hohenfelde, die als Inspiration für den Film dient. Wir sind alle gespannt, wie das wird!

"Frontal Magazin Bremen, Alex Hüpfer, Moin!
Gibt es Neues im Fall der vermissten Kinder?"
Der Darsteller sieht super aus, der Regisseur daneben
wie eine Vogelscheuche
Derweil läuft aber immernoch die Arbeit am Film "Der Spielmann", auf den alle schon lange warten:
Heute fiel die letztes Klappe für den Film, was das kleine aber feine Team, das den Reporter Alex Hüpfer, gespielt von Johannes Brilling, als letzten Darsteller des Films aufnahm. Für uns ein schöner und erlösender Moment, nach dem wir nun mit vollen Speicherkarten an den Schnitt gehen können! :)

Wir wollen es garnicht abstreiten, das Projekt ist groß und wir haben leider einfach begrenzte Möglichkeiten. Soll heißen: wir haben alle wenig Zeit, um neben Studium und Jobs am Film zu arbeiten und diejenigen, die den Film schneiden, kann man an einer halben Hand abzählen - also nicht viel.
Allerdings muss man sich über eines klar sein: Bisher wurden die Filme immer in der Herbstfreizeit gedreht und waren dann im nächsten Sommer oder Herbst fertig. Bei "Kinder der Insel" mit einem Nachdreh im Frühling sogar in Rekordzeit, was einen so großen Film betrifft - noch vor der nächsten Sommerfreizeit in HF!
Bei "Der Spielmann" war ein viel viel größerer Drehaufwand nötig, der Hauptdreh wurde erst im Mai abgeschlossen, Nachdrehs liefen bis heute - mit Alex Hüpfer (Anspielung auf Axel Springer, dessen Verlagsgruppe unter anderem die BILD herausgibt).
Würde man nach einem Maß rechnen, wie bei den bisherigen Filmen, würde man zu dem Ergbnis kommen, dass "Der Spielmann" nicht vor 2014 fertig würde. Das nur als Info, falls jemand denkt, die Arbeit gehe zu langsam voran. Und wir sind ja noch gut dran: Es gibt viele Filmer, die an ihren Werken verzweifeln, tausende Filme, die nie vollendet wurden, hunderte, die jahrelang brauchen, um fertig zu werden.
Aber nicht mit uns! Wir werden die Zeit in Hohenfelde nutzen, uns intensiv dem Schnitt zu widmen und haben dort auch endlich die Gelegenheit, beide Regisseure zusammenzubringen und wirklich eine Szene nach der anderen zu bearbeiten. Bis ins nächste Jahr wollen wir nicht warten!
Wir werden uns von dort auf jeden Fall mit guten Neuigkeiten melden und sind zuversichtlich, euch auch Einblicke in einige Szenen, von denen ihr größtenteils nichts mitbekmmen habt, zu zeigen, sowie in die Arbeit - das Erarbeiten eines lustigen und informativen Making-Ofs wird nun auch anrollen, denn hinter dem großartigen Film steckt natürlich eine Menge an Arbeit, die zumindest teilweise gefilmt werden konnte. Und lasst euch gesagt sein: Was bisher geschnitten ist, sieht absolut geil aus!!!
Und eine weitere Ankündigung: Der britische Film- und Fernsehkomponist Simon Brewer hat sich auf unsere Anfrage hin bereit erklärt, uns ein von ihm komponiertes und aufgenommenes Stück vergünstigt zu lizensieren, wir dürfen es also für eine der Schlüsselszenen unseres Films verwenden! Große Klasse! Danke, Simon Brewer! Wie das Stück klingt und wo genau es zum Einsatz kommt, werdet ihr später erfahren.

TIPP für eure eigenen Videos oder Filme:
Wenn ihr Musik braucht, gibt es inzwischen sehr viele Quellen im Internet, über die ihr kostenlos und ohne Eigentumsrechte zu verletzen, Hintergrundmusik jeder Art beziehen könnt. Außerdem gibt es Musiker und Studios, die auf ihren eigenen Websites Musik kostenlos lizensieren und zum Download anbieten. Falls ihr Bedarf habt, sucht einfach mal drauf los oder fragt uns, wir haben inzwischen auch eine beachtliche Sammlung an Quellen. Und wenn ihr irgendwas wollt - eine Lizenz, einen Preiserlass, wenn 's doch mal was kosten sollte oder irgendwas anders: freundlich fragen hilft fast immer. Vor allem, wenn es um freiwillige Projekte oder Schulprojekte geht, werdet ihr wahrscheinlich auf viel Hilfsbereitschaft stoßen!


Also bis bald, ihr hört aus Hohenfelde von uns, dann gibt es News von beiden Projekten!
Bis dahin viele Grüße,

Michi
für TEESTUKI Film



Montag, 15. Juli 2013

Die Musik zum Film

Moin, Moin, liebe Leute!

Wir melden uns mal wieder zurück, während die Nachproduktion nun endlich etwas mehr Fahrt aufnimmt. Es ist eben ein großes Projekt, unzählige Filmaufnahmen müssen erstmal gesammelt, sortiert und gesichtet werden, bevor überhaupt etwas dran getan werden kann.....das läuft gerade im Hintergrund.
ETWAS ANDERES auch noch: "Der Spielmann" braucht Musik - das ist bei fast jedem Film so, aber hier umso wichtiger, weil es im Film ganz stark um Musik geht! Dazu suchen wir gerade nach passenden STücken, die wir lizenzfrei nutzen dürfen - wir wollen ja niemanden betrügen und auch die GEMA nicht auf der Matte stehen haben.

Im Soundtrack werden fremde Kompositionen stehen, aber nun auch mehr eigene Stücke!
Seitens der Musik entwicket sich TEESTUKI natürlich auch immer weiter. Vom ersten Soundtrack in "Die Legende von Julia Stone" mit ausgewählten Stücken, über den umfangreichen Soundtrack zu "Kinder der Insel" (hier zum Download), bei dem lizenzfreie Stücke anderer Komponisten teils umgearbeitet wurden, zu "I love Hohenfelde", wo zum ersten mal eine von Olli komponierte Titelmelodie Einzug hielt.
Jetzt geht es noch einen Schritt weiter, denn in "Der Spielmann" werden ZWEI eigene Stücke (von Katharina Brilling/Michael Dölle/Oliver Schulz) vorkommen, die aufeinander abgestimmt sind und sich letztendlich sogar in einem Medley verbinden werden! Hhuuuuuuh, wie spannend! :)
Außerdem wird daran gearbeitet, dass der restliche Soundtrack mit unseren Eigenkompositionen harmoniert.

Das ist ne Menge Arbeit, aber seit gestern gibt es die erste Version der Titelmelodie, die präsentationsreif ist - dazu unten den Player bedienen.
Es ist, wie gesagt, erstmal ein Entwurf - zumal noch ohne echte Flöte, die wir in Bremen noch aufzeichnen werden, aber es zeigt die Richtung, wohin es geht.

Einen riesigen Dank an Olli, der die Noten und Percussion zusammenführte und über seine Musikprogramme das 'Baby' ans Lichte der Welt brachte!!!
Viel Spaß beim Reinhören!

Michi
für TEESTUKI Film

Samstag, 8. Juni 2013

TEESTUKI (Animation) braucht DICH!

Du kannst gut zeichnen? Tusche, Bleistift, Kohle und der gute alte Wachsmaler sind für Dich keine Fremdkörper? Oder kannst Du gut mit Photoshop - hui, Schleichwerbung -  mit fortgeschritteneren Bildbearbeitungsprogrammen umgehen? Dann brauchen wir, dann braucht TEESTUKI, Dich!

Denn auch wenn der Film jetzt weitesgehend "im Kasten ist" und die Post-Produktion bereits begonnen hat, stehen wir im Bereich des mittelalterlichen Prologs noch vor kreativen Herausforderungen, da wir leider keine zentausend Ratten anmieten konnten, die die Stadt Hameln plagen und vom titelgebenden "Spielmann" fortgelockt werden können. Deshalb kam bereits im Herbst die Idee auf, diesen Teil der Geschichte in Bildern zu erzählen, als Geschichte in der Geschichte, wie dieses beispielsweise auch bei "Harry Potter VII" geschah. Natürlich sind wir technisch nicht in der Lage, aufwändige 3D-Animationen wie diese zu erzeugen, doch die Bilder, die einige der Darsteller in der vergangenen Herbstfreizeit zu diesem Thema anfertigten, zeigten, dass unter Euch wahre Künstler verborgen sind! Wenn ihr Euch also vorstellen könntet, uns bei diesem wichtigen Arbeitsschritt zu unterstützen, schreibt uns doch eine eMail an teestuki@live.de oder schreibt unseren TEESTUKI Account bei Facebook an, dann erfahrt ihr, wie wir uns das weitere Vorgehen gedacht haben. Das Ganze ist in jedem Falle als Team-Arbeit gedacht, wobei wir uns - falls nicht jemand von Euch da total fit sein sollte - auch um den komplizierten technischen teil kümmern würden. Also: wenn Du gerne malst und Lust hast uns zu unterstützen - melde Dich!

[Flomf!] für TEESTUKI
.

Montag, 3. Juni 2013

Was kommt jetzt? Die Postproduktion.

Hi, alle miteinander!

Auch wenn es vielleicht so scheint - wir schlafen nicht. Vor fast genau einem Monat hatten wir unseren letzten großen Drehblock und nun beginnt die etwas unliebsame Phase der Postproduktion.
Was heißt das? Das will ich hier kurz erklären und einen Ausblick auf das geben, was alles ansteht, bevor "Der Spielmann" endlich auf die Leinwand und die DVDs kommt.

Okay, Postproduktion - im Prinzip ist das Wort ganz einfach zu verstehen, es heißt schlichtweg Nach-Produktion und umschließt alles, was nach dem eigentlichen Dreh kommt: so tolle Sachen, wie Schnitt/Editing, Colourgrading, Soundtrack, Soundeffekte (SFX), Visual effects (VFX), das Making-Of, die Arbeit an Trailern, Plakaten, dem DVD-Design, und so weiter.
Dazu gehört natürlich auch, die Fangemeinde auf dem Laufenden und bei Laune zu halten. ;)

Das Problem ist, dass die Postproduktion nicht soviel abwirft, wie die Drehphase.
Denn niemand fände es spannend, wenn wir hier posten würden "Yeah! Szene 16 ist fertig geschnitten!".
Das ist nochmal eine andere Sache: Die Szenen werden nicht einmal geschnitten und sind dann fertig, sondern es gibt mehrere Durchgänge, nach denen die Regie bewertet, ob es reicht, oder ob noch daran gearbeitet werden muss.
Deswegen werden wir versuchen, euch immer schrittweise der Arbeit, die jetzt hinter den Kulissen läuft näher zu bringen, euch Dinge zu zeigen und ab und zu doch Ergebnisse zu präsentieren.

Erster Leckerbissen:
Ein Testvideo von Flomf von den Mittelalter-Aufnahmen im Februar (so ähnlich könnte es im Film aussehen).




Natürlich läuft hinter den Kulissen noch mehr: Zum Beispiel hatten wir ja angekündigt, eine Hörprobe für die Titelmelodie verfügbar zu machen. Das dauert leider noch ein wenig, kommt aber sehr bald.
Derweil liegt eine Festplatte voll neuen Materials bei unserem Mann für den Schnitt: Julian Broll. Sobald der alles darauf gesichtet hat, widmet er sich den Regieanweisungen für weitere Szenen - denn die Szenen 7, 10, 12, 13 und 16 sind im Rohschnitt (erste, vorläufige Fassung) tatsächlich schon fertig.

 
In Bezug auf Regelmäßigkeit können wir keine Versprechungen machen, wir bemühen uns aber, immer mal wieder Neuigkeiten zu posten.
Also, schaut mal wieder rein. Wir freuen uns!


Michi
für TEESTUKI Film 



Montag, 6. Mai 2013

"Welch ein Tag...!" Spektakuläres Ende des Hauptdrehs

Bremen, TEESTUKI Film, "Der Spielmann", Logbucheintrag 05.05.2013, 23.53 Uhr

Welch ein Tag...! Mit diesem Zitat aus dem bekannten Hohenfelde-Abschlusslied will ich einleiten, denn es ist wirklich der passende Ausspruch für den Dreh heute: eine riesige Leistung, wie sie in den Jahren zuvor nicht machbar gewesen wäre, Aufnahmen mit wechselnden Akteuren vor und hinter der Kamera an zahlreichen Sets in drei ganz unterschiedlichen Bereichen der Stadt und ein Ende, das viel dramatischer wurde, als es eigentlich sollte!

Aber der Reihe nach...

Irgendwas nach 14 Uhr

Wir starteten mit leichter Verspätung im Schnoor, unserer ersten Location heute - der Rattenfänger spielt sein Lied für die Ratten, wobei der Irre Eigil ihm begeistert zuhört, und die Rückkehr des Rattenfängers nach Hameln, wo letzte Bürger schnell in die Kirche huschen und er allein ist, um nun Rache an den geizigen Bürgern zu nehmen. Er spielt und die Kinder (und Eigil) folgen ihm.

Zack! Nächste Location - alle zum Bürgerpark!

16 Uhr
Naja...ganz so zackig war es dann leider doch nicht und wiederum mit Verspätung, aber schon mit Plan zum Kriesenmanagement, wurde der Dreh im Park fortgesetzt. Erst nur mit dem Rattenfänger, später mit den Kindern und Eigil.


Lobend zu erwähnen ist an dieser Stelle Paul Kölsch, der zugegen war und geistesgegenwärtig zu Hilfe kam, als der Sack mit den 'Ratten' (Inhalt waren Äste und Laub), den der Rattenfänger eifrig ins Wasser geworfen hatte, abzutreiben drohte. So wurde eine Verschmmutzung unseres geliebten Bürgerparks abgewendet.
Mit allen Jugendlichen, die sich bereit erklärt hatten, am späten Nachmittag mit uns zu drehen, ging es nun zum nächsten Set im Park: Der Berg, hinter dem der Rattenfänger mit ihnen verschwindet, als er sie entführt.
Es war sicher ein malerischer Anblick, wie die Reihe mit dem Rattenfänger (ein wirklich miserabler Flötist), Eigil (der sich bemühte, schön zu trommeln und es doch nicht schaffte, im Takt zu bleiben) und den Kinder (nach Größe sortiert, wie Orgelpfeifen) in einer Reihe an einem hübschen Hügel entlang ziehen und im düsteren Tann verschwinden. Ein fröhlicher Zug.

Nicht ganz so fröhlich blickten die Darsteller drein, als die Regie sie bat, ihre Schuhe auszuziehen und barfuß über den teils doch harten und pieksigen Boden zu laufen. Besonders Eigil bekam die Tannennadeln bei den folgenden Takes zu spüren! Für diesen Film werden Opfer gebracht...

Nach dem Drehschluss für die beteiligten Kinder, standen noch kurze Einzelaufnahmen mit dem Rattenfänger an, doch die Zeit drängte!
Denn nun war das Team doch eine Stunde im Verzug und der Transport in den Hafen stand an - dabei gingen nun die Kameraakkus zur Neige. Was tun?

19.30 Uhr
Mit vereinten Kräften, unerwarteter Verstärkung und dank eines Adapters für den Zigarrettenanzünder, ging es mit zwei Autos - darunter der angemietete silberne VW 9er als Polizeibus - in den Holzhafen.


Dort stand nun die Ergänzung zu den Aufnahmen im Spielhaus an, dem Verlies, in welchem die Kinder gefangen sind.
Die Polizei braust ohne Sirene, aber mit Blaulicht heran und bricht die Luke zum Keller auf, kann die Kinder befreien und will sie in Sicherheit bringen. Da taucht der Entführer - 'Herr Gutmann' - auf und ein Kind erkennt ihn (Danke an Justus, der sich noch zu uns bemühte und den Abend im Hafen klaglos mitmachte, sogar noch mit Kameras assistierte).

Bei der anschließenden Verfolgungsjagd, zu deren Schluss Kommissar Schneider den Entführer mit einem gezielten Faustschlag zu Boden bringt, kam es nun zu den eingangs erwähnten Problemen:

Wir hatten eine Drehgenehmigung von der dort ansässigen Firma eingeholt und uns wegen des Blaulichts, mit dem wir fahren wollten, bei der Polizei angemeldet. Uns wurde bestätigt, das sei alles kein Problem, es hieß sogar spaßhaft, die Kollegen würden unter Umständen vorbei kommen, wenn nichts zu tun sei und sich anschauen, was wir machen.
Das Gebiet, in dem wir drehten ist leider nicht unproblematisch und die Polizei wacht mit Argusaugen darüber. Es erreichte die Polizei ein Anruf, im Hafen sei eine Gruppe zugange, alle mit Skimasken und einer habe eine Schusswaffe - gemeint waren, ganz genau, wir!

Leider hatte die Kommunikation nicht funktioniert und so schauten "die Kollegen" auf etwas unangenehmere Weise vorbei, weil sie uns für akut gefährlich hielten. Mitten in einer Aufnahme der Verfolgungsjagd, schossen aus der Seitenstraße Polizeiwagen, hielten qietschend und Polizisten des Reviers Walle, sowie Beamte der Kriminalpolizei, sprangen heraus. Das Ganze war absolut filmreif und etwas unwirklich für uns.
Crew und Darsteller mussten sich sofort auf den Boden legen und durften sich nicht rühren - auf sofortige Beschwichtigung brachte nicht viel, denn die Beamten waren aufs Äußerste angespannt - sogar ein Polizeischiff tauchte auf - ein richtig großer Einsatz!
Zum Glück ist nichts passiert und die Situation klärte sich auch bald. Am Ende wollten die Beamten sogar noch wissen, ob man auf unseren Kameras ihr Manöver sehen könne - leider nicht hatte es keine Kamera gegebn, die das einfangen konnte. Aber vielleicht stoßen wir noch auf Fragmente, die den dramatischen Moment dokumentieren...ihr werdet es erfahren.

Also zu guter Letzt noch ein (anfangs erschreckendes) Erlebnis, das wir unser Leben lang wohl nicht vergessen werden und das kein Film so nachstellen könnte! An dieser Stelle auch vielen Dank an die freundlichen Beamt_innen der Bremer Polizei und des KDD, die mindestens genauso erschrocken waren wie wir und sich vielmals für das Missverständnis entschuldigten!


Ein wenig weiter gedreht wurde dann noch, mit großer Vorsicht und gegen 23 Uhr beendeten die letzten verbliebenen Crewmitglieder und Darsteller diesen ereignisreichen Tag.
Geschafft, müde, aufgeregt, hungrig....aber froh und äußerst zufrieden mit dem Ergebnis!

Dank all denjenigen, die bereit waren einen oder mehrere Blöcke mit uns zu drehen!
Alle haben im Großen und Ganzen wieder sehr gut mitgemacht, wir haben nicht alles so geschafft, wie geplant, aber das ist eben Amateurfilm.
Der Hauptdreh dieses riesigen Projekts ist mit dem heutigen Tage geschafft - der Hauptdreh für einen Film immensen Umfangs - und das ist eine wirklich großartige Leistung!!


[Bildmaterial zum heutigen Tag wird wohl morgen hinzugefügt]

Wir melden uns bald wieder, wenn wir uns etwas sortiert haben. Themen wahrscheinlich:
- Nachtrag zu letzten Drehblock
- Die Titelmelodie des Films 
- Die "Postproduktion": was kommt jetzt?


Danke für einen unvergesslichen und spannenden Tag und bis bald!

Michi
für TEESTUKI Film

Freitag, 3. Mai 2013

Drehorte und Treffpunkte für Sonntag

Hier nun die Infos, wo wir uns jeweils mit euch treffen:

SCHNOOR-DREH:
Treffpunkt ist die Kirche St. Johann /// An der Domsheide, die Kirche überragt alle Häuser. Es ist die Seite gegenüber von McDonalds und BSAG-Center, einfach Treppe runter und schon seit ihr da


BÜRGERPARK-DREH:
Wir treffen euch am Parkplatz vom Unisee/Stadtwaldsee. Von da gehen, bzw. fahren wir zusammen in den Park und zum Drehort.



HAFEN-DREH:
Für den Dreh im Hafen treffen wir uns am besten am Gemeindehaus und fahren dann gemeinsam mit dem Auto ins Hafengebiet. Ihr sollt ja nicht verloren gehen!

Auf die Plätze, fertig, los!

Die Drehgenehmigungen sind eingeholt, die Requisiten werden zusammengestellt und ein Bus mit Blaulicht für unsere Polizisten ist gebucht. Auf die Plätze, fertig, los geht's zum letzten großen Drehblock für "DER SPIELMANN!

Nachdem wir letzten Sonntag das Gemeindehaus erneut in ein Polizeirevier verwandelten und dieses Mal mit allen drei Darstellern drehen konnten - Dank nochmals an die Beteiligten - wird es dieses Wochenende nochmal richtig wichtig.
Wir drehen am Sonntag an mehreren Orten der Stadt: im Schnoor, im Bürgerpark und zu guter letzt auf einem Firmengelände im Hafen - der größte Außendreh, den Teestuki je zu bewältigen hatte.
Doch wir sind gerüstet, neues Equipment wird uns bei der Arbeit sehr helfen und wir freuen uns auf einen ganz tollen Drehtag.
Und zurecht! Denn diesmal kommt soviel zusammen: Mittelalterliche Bürger und Kinder werden in und um 'Hameln' gefilmt, der Rattenfänger und der verrückte Eigil sind natürlich auch dabei, und nicht zu vergessen die Polizisten um Kommissar Schneider, der den Bösewicht des Films endlich stellen kann:  

POLIZIST:"Chef, die Ortung ist abgeschlossen. Name: Harald Berger. Gescheiterter Musiker, hat mit viel Eigenrisiko ein Label hochgezogen, die Konzerte blieben dann aber leer, er wurde von Bühnen geschmissen....ziemlich übles Schicksal. Wohnort unbekannt, hat sich aber vor einiger Zeit einen Keller in einem Lager im Hafen gemietet."

KOMMISSAR SCHNEIDER: "Okay, stellen Sie sofort eine Truppe zusammen...!"


[ein Ausschnitt des Drehs vom letzten Wochenende]

Dass für solch einemm riesigen Block eine gute Organisation wichtig ist, versteht sich von selbst. Daher waren Regie und Produktion in der vergangenen Woche unentwegt am planen, telefonieren, umplanen, wieder telefonieren.
Aber es ginge noch besser: die Drehgenehmigung und den Bus haben wir gerade so noch bekommen und da steckte eine ganze Menge Arbeit hinter! Also für's nächste Mal, oder falls ihr selbst mal etwas dreht: früh organisiseren spart Stress, Geld und Probleme! ;)

Wir melden uns wieder mit Infos zum aktuellen Dreh und, wenn dieser abgeschlossen ist, auch mit Bildern und Berichten vom Set.
Bis dahin bleibt uns treu und genießt das gute Wetter!


Michi
für TEESTUKI Film





















Freitag, 5. April 2013

Teil-Dreh: Das Polizei-Revier

Jeder Drehtag bietet doch so seine neuen Herausforderungen...so erreichte die Produktion bereits früh morgens die Nachricht, dass einer von drei heute benötigten Darstellern erkrankt war. Was tun? Nach einem kurzen Krisentelefonat zwischen Regie und Produktion wurde entschieden, dennoch mit den zwei vorhandenen Darstellern zu drehen und die fehlenden Elemente an einem anderen Drehtag hinzuzufügen. Helmut, der den Kommissar Schneider spielt, wünschen wir von dieser Stelle aus Gute Besserung! Durch den auch für uns neuen Drehtermin "unter der Woche" kamen natürlich auch im Bereich der Crew-Arbeit viele Neuerungen hinzu und zahlreiche Leiter_innen nutzen die Chance, sich erstmalig hinter die Kamera oder das Mikrofon zu begeben - ein großes Kompliment dafür an dieser Stelle! Zuvor wurde in einer gemeinsamen Kraftanstrengung der neu gestaltete Mehrzweckraum im Gemeindehaus mit viel Liebe zum Detail in das Büro des Polizeipräsidiums verwandelt, in dem sämtliche Fäden der Ermittlungen zusammenlaufen. Die Gestaltung der Räumlichkeiten erfolgte dabei mit einem leichten Augenzwinkern, so dürften die obligatorische Kaffeemaschine, mäßig gut gegossene Topfpflanzen und allerlei Freizeitutensilien der "arbeitenden" Beamten nicht fehlen. Nachdem in einem schnellen Foto-Shooting noch die "Fahndungsbilder" unseres modernen Spielmanns geschossen und gedruckt worden waren und dem Polizeibeamten Schulte ein täuschend echter Schnurrbart in das Gesicht geklebt (!) worden war, konnte der eigentliche Dreh beginnen. Neben dem Zerquetschen und Verspeisen von Berlinern, dem Trinken von Kaffee und dem gegenseitigen Beschimpfen standen für die Beamten der Sonderkommission natürlich auch knallharte Ermittlungen auf dem Plan! Der gedoubelte Kommissar, der deshalb nie im Bild zu sehen war, schwor seine Männer auf den Fall ein - was den einen Beamten sehr und den anderen scheinbar herzlich wenig interessierte!
Am Ende des Abends stand auf jeden Fall ein Haufen gelungenem Filmmaterials, so dass die Crew zwar erschöpft und wesentlich später als geplant, dabei aber sehr zufrieden, das Gemeindehaus gegen zehn Uhr am Abend verlassen konnte.

Danke für die spontane Einsatzbereitschaft und die tolle Unterstützung! Und erneut danke für einen tollen Dreh!
[Flomf!] für TEESTUKI!













Montag, 1. April 2013

FROHE OSTERN!

"Wie ist dein Name?!"  -  "Eigil. E-I-G-I-L...das D ist stumm!"

Moin Moin, und nun am Abend des Ostermontag noch herzliche Ostergrüße an euch alle!

Wir müssen uns bei Euch entschuldigen!

Eigentlich hatten wir geplant, eine schöne Überraschung für euch rechtzeitig zu Ostern vorzubereiten, dann kam die Idee, zum 1. April einen Fake-Trailer hochzuladen und auf den Spuren des großen Quentin Tarantino zu wandeln: "Eigil Unchained" sollte der Film heißen, zu dem wir das Drehbuch angeblich umarbeiten wollten, weil angeblich nicht genug Zeit blieb, den Rest des Materials für "DER SPIELMANN" zu drehen.
Aber leider wurde das Vorhaben vereitelt - nicht zuletzt durch den Schnee, der uns in Hohenfelde ständig nervte. Wir haben extra ein hochwertiges Mikrofon gekauft, wollten noch eine Extraszene mit Tante Elli drehen, um ihre Sicht auf den Urlaub mit den Kindern zu zeigen (ich hatte mich schon auf eine Stelle gefreut, wo eine Möwe ihr auf die Schulter kackt), und wollten eben Julian nochmal als Eigil filmen.
Alles nix geworden...

Aber kein Grund traurig zu sein - und es gibt andere schöne Neuigkeiten!
Heute verbarrikadierten sich Katha, Olli und Michi stundenlang in Ollis Zimmer und komponierten zwei Stücke für den aktuellen Film - damit entwickelt TEESTUKI in puncto Eigenkompoisition deutlich weiter. YEAH!
Außerdem drehen wir diese Woche wieder - diesmal Szenen im Polizeirevier, wo die Polizisten rund um Kommissar Schneider (Helmut) überfordert mit der Entführung sind.

Und zur Beruhigung wegen des restlichen Films: Wir werden Gelegenheit finden, alles fertig zu drehen und die Tage gibt's da News zu.
Es ist auch nicht mehr viel. ;)

Also, lasst es euch noch gut gehen, kriegt keine Bauchschmerzen von euren Oster-Süßigkeiten und schaut wieder rein.

Michi
für TEESTUKI FILM

Sonntag, 10. März 2013

Danke für ein tolles Wochenende!

"Theorie: Wenn ein Darsteller als Requisite ein Stück Käse mitbringen soll, wird dieses mit Garantie abartig stinken..." 

Mit dieser vielleicht wichtigsten Feststellung des Wochenendes willkommen zum aktuellsten Blogeintrag hier auf teestuki.de, wo ich Euch nun in einem kurzen Text die Erfahrungen unseres wohl aufwändigsten Drehs in der noch jungen TEESTUKI FILM Geschichte schildern möchte! Dazu muss ich nun ein wenig ausholen, denn die Idee eines mittelalter-Drehs bei einem unserer Filmprojekte stand bereits 2009 bei "Die Legende von Julia Stone" im Raum. Doch schien uns damals die Idee von Strandräubern, Ruderbooten und Fackeln doch eher abwegig - und rückblickend ist das auch definitiv richtig so, schließlich haben wir uns selbst erst im Laufe der vergangenen Projekte überhaupt die Fähigkeiten angeiegnet, um ein derart aufwändiges Unterfangen auch tatsächlich eigenständig stemmen zu können. Beim Schreiben des Skripts von "Der Spielmann" waren uns so auch die Schwierigkeiten bewusst, die mit den Dreharbeiten möglichst realistisch daherkommenden Mittelalter-Szenen verbunden waren. Schnell stand fest, dass ein Dreh an authentischen Orten wie dem Bremer Schnoor wohl kaum im Bereich des Machbaren liegen würden. Deshalb entschieden wir uns, die Szenen in einem eigens eingerichteten "Studio" vor einem Greenscreen zu drehen. Dieses Verfahren bietet dabei den Vorteil, dass der grüne hintergrund hinter den Schauspieler_innen später digital durch einen beliebigen Hintergrund ersetzt werden kann. Die Vorbereitungen für den aktuellen Dreh liefen deshalb hinter den Kulissen auch bereits seit Wochen: Mittelalterliche Kostüme, Rüstungsteile und Kulissenteile wurden gekauft, geliehen oder sogar selbst angefertigt. Auch der Greenscreen entstand (mit Ausnahme) des Stoffs schließlich vollständig in aufwändiger, oft improvisierter Handarbeit! Da die Beleuchtung dabei von enormer Wichtigkeit ist, damit ein einheitlich grünes Farbbild entsteht, vergingen weitere Tage, an denen lediglich an der Beleuchtung gefeilt wurde. Am Vortag der Dreharbeiten verwandelte schließlich eine kleine, äußerst kreative Crew den Albert-Schweitzer-Saal der Gemeinde mit zahlreichen Podesten, mehreren Kilo Heu, Marktständen und Stoffen in ein Set, dass den Marktplatz des mittelalterlichen Hameln darstellen sollte. Der eigentliche Drehtag selbst begann für Prdouktion, Regie, Ton und Maske so früh, dass einige das Gefühl hatten, den Albert-Schweitzer-Saal gerade erst verlassen zu haben. Andere hegten dem Albert-Schweitzer-Saal gegenüber bereits heimische Gefühle, waren sie doch seit Tagen in diesem Raum am werkeln! Die besagte Maske hatte bereits eifrig trainiert, so dass die nach und nach eintreffenden Darsteller_innen gekonnt und überaus realistisch in mittelalterliche Bürger_innen verwandelt wurden. Zahnlücken, Perücken, ein Pest-Toter...es gab nichts, was den Damen nicht gelang! Schnell fanden sich die Schauspieler_innen in der doch recht ungewohnten Umgebung zurecht - das aufwändige Stroh-Verteilen (ganz zu schweigen von dem extrem intensiven Aufräumen!!!) hatte sich also gelohnt! Auf dem Plan stand zunächst die Szene, in der Hamelns Bürgermeister vor dem aufgebarchten Volke stehend, die Vertreibung der Ratten durch einen tapferen Helden fordert. Zunächst erscheint jedoch der stadtbekannte Irre Eigil, der die "niedlichen Tierchen" mit Käse fortlocken möchte. Ja, der bereits erwähnte Käse des Grauens, der seinen Todesgeruch bis in den letzten Winkel der Bühne ziehen ließ! Vermutlich ging daran auch die scheußlich zugerichtete Pest-Leiche auf dem Boden zugrunde...oder waren es die Äpfel, die so lautstark angeprisen wurden? Das Volk kommentierte Eigils Erscheinen mit lautem Hohn und Gelächter, so dass dieser schließlich von einem martialisch gekleideten (und in seiner mindestens 10 KG schweren Rüstung leidendem) Wächter von der Bühne geführt wurde. Plötzlich meldet sich eine weitere Person in der Menge - es ist ein Spielmann! Mit einem Lied seiner Flöte will er die Ratten aus der Stadt locken! Schon johlt das Volk wieder vor Lachen, will der Wächter erneut einschreiten - doch der Bürgermeister will es auf einen Versuch ankommen lassen... Cut - so läuft es nun einmal beim Filmdreh, die Vertreibung der Ratten ist Bestandteil eines anderens Drehs und muss nun einfach in der Fantasie der Darsteller_innen erfolgen. In einer kurzen Pause gibt es Essen und Trinken am von der Crew und den Darsteller_innen beigesteurten Buffet, während der Mönch auf der Bühne mit seinem Kreuz Nägel in den Greenscreen einschlägt. Als nächstes steht für die im Scheinwerferlicht schwitzenden Darsteller_innen eine Szene auf dem Plan, die nach der bereits erwähnten vertreibung der Ratten einsetzt: Vor den Toren der Stadt verweigert der Bürgermeister dem Spielmann den versprochenen Lohn! EIn gerissener Kaufmann reibt sich zufrieden die Hände, das Volk beschimpft den tapferen Rattenfänger und ist sich sicher, ein gutes Geschäft gemacht zu haben! Mit einem vom Mönch hinterhergeschleuderten "Du Lump!" verlässt der Spielmann gedemütigt die Stadt Hameln...und die Crew in größter Eile den Saal, schließlich besteht noch die Gelegenheit, einen grandiosen Werder-Sieg im Fernsehen zu verfolgen (ach ne, DIE Zeiten sind ja schon etwas länger her!). "Piep-Piep - Es ist 9 Uhr 30, die Tagestemperatur beträgt Minus drei Grad..." Ausschlafen? Nö! Drehtag, zweiter Teil! Durch den frisch gefallenen Schnee geht es zurück ans Set, eine zünftige Schneeballschlacht Mitte März ist doch das normalste von der Welt - war im Mittelalter sicher nicht anders! Zumindest nicht in Bremen... Heute stehen zunächst die Szenen mit dem vom Volk betrogenen Spielmann auf dem Plan...dieser sucht sich dafür aus dem Mülleimer den vielleicht schon erwähnten "Käse des Grauens" hervor, um "schlechte Laune zu bekommen"...schließlich ist er in der nun folgenden Szene gerade auf dem Höhepunkt eines Wutanfalls! Vor den Augen der mittlerweile zahlreich versammelten Crew fasst der Rattenfänger nun einen verhängnisvollen Plan: Hameln soll für den Betrug an ihm büßen! Doch bevor das an einem Drehtag in nicht allzu fernern Zukunft der Fall sein wird, darf das Volk noch einmal die Emotionen vom Vortag wiederholen - zahlreiche Nahaufnahmen sollen später das Schnittbild ergänzen. Der Mönch schleudert voller Inbrunst erneut sein "Du Lump!" in den Saal - der Bauer neben ihm eine Nuss, die den Kamermann am Kopf trifft. Die restliche Meute bringt ihr "Schafft den Irren von der Bühne!" merkwürdigerweise erst dann perfekt hin, als der Kameramann ihnen vorschlägt, dass sie sich direkt an ihn wenden sollen. Seltsam... Und dann ist er auch schon vorbei - dieser grandiose, aufwändige Mittelalter Dreh! Naja, nicht ganz, ein paar Stunden verstreichen doch noch, bis auch der letzte Strohhalm aus den letzten Winkeln des Saals entfernt wurde und der gewaltige Greenscreen wieder auf die Größe einer Teppichrolle geschrumpft ist. Und hinter den Kulissen wird die Nachbearbeitung des Materials auch noch viele, viele Arbeitsstunden in Anspruch nehmen...doch das ist noch Zukunftsmusik! Deshalb an dieser Stelle mein und unser Dank und das große Lob an alle, die uns an diesem Wochenende unterstütz haben! Die bereitwillig Texte lernten, sich kurzfristig in (größere) Rollen einfanden, die Mikrofone hielten, die Kameras bedienten, schminkten und sich schminken ließen, Regie und Schauspiel gleichzeitig leisteten, sich in manchmal abenteurliche Kostüme zwängten, die in den tagen vor dem Dreh eifrig arbeiteten, die tapfer den Gestank des Käses ertrugen - kurzum: einfach alle, die diesen Dreh so unvergesslich gemacht haben! Und deshalb ist die wichtigste Erkenntnis des Wochenendes nicht der wirklich stark riechende Käse, sondern die Tatsache, dass wir alle gemeinsam einen ganz tollen Drehtag im Rahmen dieses insgesamt großartigen Projektes geschafft haben! Dafür möchte sich TEESTUKI FILM, die Produktion, die Regie und ich persönlich an dieser Stelle ganz herzlich bedanken!

[Flomf!] für TEESTUKI FILM

(beim Klicken auf eines der Bilder lässt sich eine Diashow starten!)
















Samstag, 9. März 2013

Der Mittelalter-Dreh!


Vorhang auf für das größte und umfangreichste TEESTUKI Film-Set seit unserem Bestehen! Vor einem 30m² großen Greenscreen, der in insgesamt 13 Arbeitsstunden aufgebaut und ausgeleuchtet wurde, dekorierten gestern eifrige TEESTUKI Helfer ein Set, das den Marktplatz des mittelalterlichen Hamelns darstellen soll!

Weitere Bilder folgen nach Abschluss des heutigen Drehtages!

Dienstag, 5. März 2013

Spendenübergabe der Ernst-Georg-Heinemann-Stiftung

 Spendenübergabe der Ernst-Georg-Heinemann-Stiftung

Heute wurde von der gemeinnützigen Bremer "Ernst-Georg-Heinemann-Stiftung" ein Spenden-Scheck in Höhe von 1.000 Euro an TEESTUKI FILM überreicht!

Übergabe des Schecks durch den Stiftungsvorstand an TEESTUKI Film
 
Der Stiftungsvorstand, bestehend aus den Herren Rainer Kulenkampff, Thomas Real und Horst Baarß, informierte sich in einem dreiviertelstündigen Medien-Vortrag über die Arbeit, Projekte und Ziele von TEESTUKI FILM, bevor man sich in einem angeregten Gespräch weiter austauschte. Schließlich erfolgte vor dem frisch errichten Greenscreen die Scheck-Übergabe an Florian, Michael, Tim und Pastor Dirk von Jutrczenka.


Wir bedanken uns bei der Ernst-Georg-Heinemann-Stiftung von ganzem Herzen für diese großzügige Förderung unseres Projektes und den sehr netten Austausch am heutigen Tage!

[Flomf!] für TEESTUKI FILM

Montag, 4. März 2013

Der Dreh rückt näher...

Der Dreh am Samstag und Sonntag rückt immer näher - heute stand bereits der erste Technik-Check für uns auf dem Plan!


Mittwoch, 27. Februar 2013

"Es wird viel passiern..."

Ein herzliches Moin Moin!

Es gibt wieder bewegte Bilder: ein paar Impressionen der bisherigen Arbeiten.
Und weil wir so große Angst haben, dass ihr den Termin vergessen könntet, haben wir euch am Ende des Videos nochmal reingeschrieben, wann wir drehen wollen - nett, oder?

In der kommenden Woche werden wir euch wieder anrufen, denn dann stehen die Planungen hoffentlich alle.
Was wir euch jetzt schon sagen können: es wird ein richtig dickes Ding!
Wie schon in den letzten Posts verkündet, werden wir vor einem riesigen Greenscreen drehen, den wir nun aufbauen und der Albert-Schweitzer-Saal ist für uns reserviert, damit wir in Ruhe aufbauen und arbeiten können!

Neben den bisherigen Darstellern, versuchen wir nun noch weitere Leiter als Darsteller zu gewinnen und werden somit eine Menge Darsteller auf der Bühne haben. Es geht ja auch um viel: Die Bevölkerung der Stadt Hameln versammelt sich auf dem Marktplatz, um in der Stunde ihrer Not zu beraten, und vielleicht noch ein paar andere Sachen.

Ziel für den Dreh ist, dass jedem klar ist, was gemacht wird und sich in das Mittelalterliche Setting hinein versetzen kann.
Wir arbeiten fieberhaft, um an dem Wochenende eine überzeugende Kulisse und Kostüme für alle parat zu haben, die Maske wird alle Tricks probieren, um euch ins Mittelalter zu katapultieren. Und wir hängen die Storyboards aus, damit ihr seht, wie das Ganze am Ende aussehen soll.

Unsere Bitte an euch:
1. Habt bitte Zeit!
2. Schaut zuhause nach: Verkleidungszeug/ große Stoffe/ Jutesäcke/ irgendwas, das mittelalterlich aussieht - sagt uns bescheid! Wir brauchen viel. Auch Material für Marktstände..ein Holzfass, Stoffballen. ;)

Und falls ihr brav erst den Text gelesen habt, dann schaut euch jetzt das Video an,
ansonsten schonmal bis bald!

Michi
für die aufgeregte TEESTUKI-Crew

Dienstag, 19. Februar 2013

Termin für Mittelalter Dreh steht!


Moin zusammen,

wie bereits in dem Beitrag "Ab ins Mittelalter!" angekündigt wurde, steht bald der dritte Drehblock unseres aktuellen Projekts "Der Spielmann" an. Als Termin dafür wurde das Wochenende 9. und 10. März ausgeguckt - weitere Details folgen in Kürze, es wäre aber trotzdem super, wenn sich möglichst viele diesen Termin (oder nur einen der beiden Tage) freihalten könnten. Dieses Mal werden wir uns in erster Linie in der Gemeinde aufhalten und dort vor dem bereits erwähnten Greenscreen arbeiten. Falls ihr für diesen Dreh noch irgendwelche mittelalterlich anmutenden Verkleidungen oder Requisiten bei Euch herumliegen haben solltet, würden wir uns über eine kurze eMail an teestuki@live.de oder eine Nachricht bei Facebook freuen!

Flomf! für TEESTUKI FILM

Freitag, 25. Januar 2013

Ab ins Mittelalter!

Storyboard-Skizzen zeigen den Rattenfänger und die Bürger von Hameln
Storyboards auf Michis Schreibtisch (Szene 1)
Hameln anno 1284.
Die Stadt leidet unter einer fürchterlichen Rattenplage. Der Bürgermeister spricht zu seinen aufgebrachten Bürgern. "Sie fressen all unsere Vorräte!", rufen sie, "Und wo sie zubeißen, breiten sich Krankheiten aus!".
Der Bürgermeister weiß keinen Rat mehr. Sie brauchen Hilfe!
Zeitgleich schreitet ein Spielmann der Stadt entgegen und mischt sich unter die Leute. Er hat von der Not gehört und bietet sich an, zu helfen - natürlich nur gegen die Belohnung von 100 Goldtalern.


Es ist schon wieder 'ne Weile her, dass ihr von uns gehört habt, doch jetzt gibt es wieder Frische News rund um "Der Spielmann":
Denn einen der wichtigsten Teile haben wir noch gar nicht drehen können!
Die mittelalterlichen Szenen, die die verzweifelten Bürger und Kinder Hamelns zeigen, ihren ratlosen Bürgermeister, den Verrückten Eigil, der die Ratten mit Käse weg locken will und den Rattenfänger, der dringend Geld braucht und einen Trick weiß, mit dem er der Plage Herr werden kann.


Im März wollen wir diesen großen Block anpacken - und der ist echt nicht ohne!
Denn wir haben leider keine Zeitmaschine und so müssen wir tricksen, um Crew und Darsteller auf einen Marktplatz des Mittelalters zu verfrachten.
Die Lösung? Greenscreen.
Mit dieser Technik haben wir erstmals bei "Kinder der Insel" gearbeitet, um den Nachrichtensprechern den richtigen Hintergrund zu verpassen und nun werden wir uns alle damit in eine mittellalterliche Umgebung versetzen.

Das Prinzip ist eigentlich simpel:  Darsteller und alles, was im Vordergrund zu sehen sein soll, spielen vor einer grünen Wand. In der Nachbearbeitung wird dann alles Grüne, das die Kamera gefilmt hat rausgefiltert und mit einem beliebigen Bild ersetzt.
Naja...etwas mehr Arbeit wird es schon für uns, aber so können wir diese Mittelalterszenen drehen.

Das Material für den Hintergrund haben wir - nun brauchen wir euch!
Deshalb werden wir uns bald wieder melden und mehr dazu sagen und hoffentlich einen Termin finden, an dem alle Zeit haben. Außerdem gibt es ja noch andere Sachen, die wir drehen wollen und demnächst gibt es auch wieder bewegte Bilder für euch.
Also bleibt am Ball.

Bis bald!

Michi für TEESTUKI FILM